Zylindrische Federn
Die „klassische Schraubenfeder“ besitzt eine zentrische Mittellinie. Sie wird oft in Systemen mit Doppelquerlenkern verbaut. Durch unterschiedliche Windungsabstände lässt sich eine progressive Federkennlinie erzielen.
Die „klassische Schraubenfeder“ besitzt eine zentrische Mittellinie. Sie wird oft in Systemen mit Doppelquerlenkern verbaut. Durch unterschiedliche Windungsabstände lässt sich eine progressive Federkennlinie erzielen.
Um spezifische fahrdynamische Eigenschaften zu erreichen, ist eine progressive Federkennlinie hilfreich. Als besonders platzsparende Variante eignen sich Miniblock-Federn aus konischen Drähten mit sich verjüngenden Querschnitten. Auf Grund der geringeren Lebenserwartung sowie hoher Reklamationsquoten verbauen viele Automobilhersteller diese Federn daher nicht mehr in neuen Modellgenerationen.
CS-Germany© entwickelte optimierte Miniblock-Federn, die aus zylindrischen Federstählen gefertigt werden. Ergebnis ist eine um dreifach längere Lebensdauer gegenüber den klassischen Miniblockfedern. Die optimierten Federn von CS-Germany© unterscheiden sich optisch von den werkseitig verbauten Miniblock-Federn (Form, Bauhöhe, Drahtstärke, Anzahl der Windungen, usw.). Diese Abweichungen beeinflussen aber weder die Funktion der Feder noch den Höhenstand des Autos.
Zur Kompensierung von Querkräften werden bei McPherson-Federbeinen oft Side-Load-Federn verwendet. Im unbelasteten Zustand verläuft die Wirkungslinie schräg zur Dämpferachse. Einwirkende Seitenkräfte werden so verringert.
Werden auf Hinterachsen verbaut, die auf einem Kreisbogen einfedern können.
Dabei wird der Bauraum spannungsoptimiert ausgenutzt. Diese Federn werden meist in Kombination mit Elastopuffern verbaut und bieten so eine progressive Kennlinie.